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Als Landwirte und Gärtner verwenden die meisten von uns Dünger, um ihre Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Manche verwenden chemischen Dünger, andere organischen. Fabriken stellen den Dünger jedoch je nach Bedarf in unterschiedlichen Formen her. Heute stellen wir Flüssigdünger mit seinen Vorteilen, Arten und Anwendungsmöglichkeiten vor.

Was ist Flüssigdünger für Pflanzen?

Flüssigdünger ist eine Art Dünger in Flüssigkeitsform, der die von Pflanzen benötigten Nährstoffe im Wasser gelöst hat. Er kann die Pflanzen schnell ernähren. Flüssigdünger können Nährstoffe direkt über den Boden oder die Blätter abgeben und schneller aufgenommen werden als körniger Dünger, der Langzeitdünger ist und sich erst nach einiger Zeit zersetzt.

Der Hauptunterschied zum Granulatdünger:

  • Flüssigdünger: Es wirkt schnell, ist einfach anzuwenden und kann auf die Blätter gesprüht werden.
  • Granulatdünger: Es dauert länger, bis Ergebnisse sichtbar werden, aber es hält länger an und setzt Nährstoffe langsam frei.

Flüssigdünger ist großartig für Pflanzen, da er ihnen sofort Nährstoffe liefern kann. Insbesondere wenn unsere Pflanzen Probleme haben, wie etwa einen Mangel an bestimmten Nährstoffen, kann er ihnen wie ein Pflanzendoktor helfen.

Vorteile der Verwendung von Flüssigdünger

Im Vergleich zu anderen Düngemitteln bietet die Verwendung von Flüssigdüngern viele Vorteile, wie unten aufgeführt:

  • Schnelle Nährstoffaufnahme: Die Nährstoffe stehen den Pflanzen unmittelbar nach der Düngung zur Verfügung.
  • Einfach zu verwenden: Den Flüssigdünger können Sie durch Gießen oder Besprühen ausbringen.
  • Geeignet für Zimmer- oder Topfpflanzen: Es kann Pflanzen auch bei schlechten Bodenbedingungen gleichmäßig ernähren.
  • Besser für Pflanzen: Es kann die Blätter grüner, die Wurzeln stärker und den Ertrag höher machen.
  • Flexibilität: Je nach Bedarf der Pflanzen kann es als Blattspray oder Bodenbewässerung verwendet werden.

Verschiedene Arten von Flüssigdüngern

1. Organische Flüssigdünger

Sie stammen aus natürlichen Quellen und tragen zur Bodengesundheit bei, was die Landwirtschaft nachhaltig macht. Einige Beispiele:

  • Algenextrakt: Es ist voller Spurenelemente, die das Wurzelwachstum fördern können.
  • Fisch-Emulsion: Es ist reich an Stickstoff und gut für Blattgemüse wie Gemüse.
  • Kompost: Fermentierte und als Düngemittel verwendete Teesamen, Sojabohnenmehl und Rapsmehl sind eine gute und ausgewogene Quelle für Nährstoffe und gute Mikroben.

2. Synthetische Flüssigdünger

Sie werden mit Chemikalien hergestellt, um bestimmte Nährstoffe in den richtigen Mengen zuzuführen. Sie können sehr schnell wirken, machen den Boden aber möglicherweise nicht lange fruchtbarer.

3. Selbstgemachte Flüssigdünger

Einige von ihnen stellen als Landwirte oder Gärtner den Flüssigdünger selbst her, beispielsweise:

  1. Bananenschalenmehl: Es enthält viel Kalium.
  2. Kaffeesatzflüssigkeit: Sie kann Stickstoff auf organische Weise liefern.
  3. Melasselösung: Sie kann den Mikroben Nährstoffe liefern, was sich positiv auf den Boden auswirkt.

Der beste Flüssigdünger für verschiedene Pflanzen

  • Flüssigdünger mit hohem Stickstoff- und Kaliumgehalt eignen sich am besten für Gemüse wie Tomaten, Paprika und Blattgemüse.
  • Ausgewogene NPK-Flüssigdünger können Blumen und anderen Pflanzen beim Blühen helfen.
  • Bei Zimmerpflanzen sollten Sie den Flüssigdünger verdünnen, um zu verhindern, dass sie in kleinen Töpfen zu viel Nahrung bekommen.
  • Für Rasen und Gärten sorgen flüssige Rasendünger für schnelles Graswachstum.

So verwenden Sie Flüssigdünger richtig

  1. Verdünnung: Um Verbrennungen der Pflanzen zu vermeiden, sollten Sie hinsichtlich der Verdünnung immer die Anweisungen des Herstellers befolgen.
  2. Anwendungshäufigkeit: Einmal alle ein bis zwei Wochen während der Wachstumsperiode.
  3. Anwendung:
  • Bodentränkung: Gießen Sie es direkt an den Fuß der Pflanzen.
  • Blattspray: Auf die Blätter sprühen, damit die Nährstoffe schnell aufgenommen werden können.

Bitte beachten Sie: Verwenden Sie nicht zu viel Dünger, da dieser die Wurzeln und Bodenmikroben schädigen kann.

Flüssigdünger im Vergleich zu Granulatdünger

Funktion Flüssigdünger Granulatdünger
Aktionsgeschwindigkeit Schnell (24 Stunden – 7 Tage) Langsam (1-7 Wochen)
Anwendung Einfach zu sprühen oder einzuwässern Muss in den Boden eingemischt werden
Langlebigkeit Kurzfristig Lang anhaltende
Beste Verwendung Schneller Pflanzenboost langfristige Bodenernährung

Wichtiger Tipp: Für den biologischen Gartenbau ist eine Mischung aus flüssigen und körnigen Düngemitteln normalerweise am besten geeignet.

Häufige Probleme und Fehlerbehebung

  1. Braunes Blatt: Dies bedeutet zu viel Salz; es sollte mit klarem Wasser gespült werden.
  2. Lila Stängel: Das bedeutet, dass die Pflanze mehr Phosphor benötigt. Wechseln Sie zur Blütenformel.
  3. Hohe und blasse Pflanzen: Das bedeutet, dass Sie nicht genug Licht bekommen und zu viel Stickstoff haben. Stellen Sie sich in die Sonne und reduzieren Sie die Dosis.
  4. Blütenabfall: Kaliummangel oder starke Temperaturschwankungen können zum Abfallen der Blüten führen.
  5. Gelbe Blätter: Sind die Blätter gelb, benötigen Sie mehr Eisen. Sie können den pH-Wert etwas erhöhen oder Chelateisen hinzufügen.
  6. Welken nach dem Düngen: Wenn die Pflanze nach dem Düngen welkt, liegt ein Wurzelbrand vor. Waschen Sie die Wurzeln, schneiden Sie die abgestorbenen Teile ab und setzen Sie sie wieder in den Topf.

Soll ich Flüssigdünger selbst herstellen oder kaufen?

Wir alle wissen, dass Selbermachen günstiger ist als der Kauf im Handel. Da einige Ressourcen aus Küchenabfällen gewonnen werden, können sie helfen, Geld zu sparen. Allerdings riecht es unangenehm und man weiß nicht, wie viele Nährstoffe es enthält. Flüssigdünger aus dem Handel ist zwar teurer, wirkt aber immer und kann so zum Schutz der Pflanzen beitragen. Wenn Sie also Erfahrung im Selbermachen haben und alle Nährstoffe kennen, können Sie Ihren Flüssigdünger selbst herstellen. Wenn Sie jedoch neu auf diesem Gebiet sind, empfehlen wir Ihnen, ihn im Handel zu kaufen. Hier sind einige Kauftipps:

  1. Auswahl von OMRI-gelisteten Produkten
  2. Ein Schwermetalltest auf der Website (suchen Sie nach < 0.1 ppm lead)
  3. Bei lebenden Mikroben sollte das Herstellungsdatum innerhalb von 18 Monaten liegen.

Wo kann man Flüssigdünger kaufen?

NPK-Düngerlieferant
Wenn Sie auf der Suche nach hochwertigem Flüssigdünger in großen Mengen sind, ist Rutom Bio. eine gute Wahl für Sie, eine professionelle Fabrik für organische Düngemittel mit:

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Fazit

Flüssigdünger für Pflanzen ist ein großartiges Hilfsmittel für Landwirte und Gärtner. Er wirkt schnell, ist einfach anzuwenden und kann für eine Vielzahl von Pflanzen verwendet werden. Wählen Sie den richtigen Flüssigdünger, wenden Sie ihn richtig an und achten Sie auf die Bodenbeschaffenheit, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Sowohl Flüssig- als auch Granulatdünger können Ihren Pflanzen helfen, sofort zu wachsen und Ihren Boden langfristig gesund zu halten.

FAQs zu Flüssigdünger für Pflanzen

1. Welcher Flüssigdünger ist für Zimmerpflanzen am besten geeignet?
Um Wurzelbrand zu vermeiden, eignet sich für Zimmerpflanzen am besten ein ausgewogener, verdünnter organischer Flüssigdünger.

2. Kann ich Flüssigdünger zu Hause herstellen?
Ja, Komposttee, Bananenschalentee und Kaffeesatz sind beliebte hausgemachte Optionen.

3. Wie oft sollte ich Flüssigdünger anwenden?
Die meisten Pflanzen profitieren von einer Anwendung alle 1–2 Wochen während des aktiven Wachstums.

4. Ist Flüssigdünger für den Bio-Gartenbau unbedenklich?
Ja, bei Verwendung organischer Quellen wie Fisch-Emulsion, Algenextrakt oder Komposttee.

5. Kann ich Flüssigdünger als Blattspray verwenden?
Ja, die Blattdüngung sorgt für eine schnelle Nährstoffaufnahme, insbesondere bei Nährstoffmangel.