Introduce to our ECOCERT (EU, NOP, JAS) certificates

OCECERT EU: It’s an important organic certificate for the European market; it covers all aspects of organic fertilizer production, from raw material procurement to storage and transportation. It prohibits the use of synthetic chemical fertilizers and pesticides, emphasizing ecological balance and biodiversity protection. Obtaining OCECERT EU certification means our products meet EU standards and can be sold in the EU market. Check the OCECERT EU Certificate.

OCECERT NOP: It is a regulatory program by the U.S. Department of Agriculture (USDA). It sets national standards for organically produced agricultural products. NOP certification ensures our organic fertilizers comply with U.S. organic regulations, which prohibit synthetic fertilizers, sewage sludge, GMOs, and irradiation. This certification enables us to expand into the American market and meet the high demands of U.S. organic farmers. Check the OCECERT USDA NOP Certificate.

OCECERT JAS: JAS (Japanese Agricultural Standards) is the primary certification for organic products in Japan. Administered by Japan’s Ministry of Agriculture, Forestry, and Fisheries (MAFF), JAS certification sets strict standards for organic production, prohibiting synthetic pesticides, chemical fertilizers, and GMOs. It also requires specific production processes, record-keeping, and labeling. Obtaining JAS certification allows our products to enter the Japanese market and gain consumer trust. Check the OCECERT JAS Certificate.

*Our fertilizer, raw material, and amendment have passed the OCECERT Inputs Attestation; they are attested as SUITABLE FOR ORGANIC FARMING.

More Details for Certificates

For more details about our organic certification, please check our certificates page.

Häufig gestellte Fragen

Die beste Zeit für die Ausbringung von organischem Tomatendünger ist die Vegetationsperiode, also das Frühjahr und der Frühsommer. Zu dieser Zeit sind die Tomatenpflanzen im Wachstum und können die Nährstoffe besser aufnehmen.

Im Allgemeinen können organische Tomatendünger 2-3 Mal während der Wachstumsperiode ausgebracht werden. Die genaue Häufigkeit sollte jedoch je nach Art des Düngers und dem Wachstumszustand der Tomatenpflanzen festgelegt werden.

Ja, organischer Tomatendünger kann in Kombination mit anderen organischen Düngemitteln oder natürlichen Pestiziden verwendet werden. Es ist jedoch wichtig, die Kompatibilität zwischen den Produkten sicherzustellen, um nachteilige Auswirkungen zu vermeiden.

Organischer Tomatendünger ist für die meisten Bodenarten geeignet. Allerdings kann die Wirksamkeit des Düngers je nach Bodenbeschaffenheit variieren. Eine Bodenuntersuchung vor der Anwendung kann Ihnen helfen, den Nährstoffbedarf Ihres Bodens besser zu verstehen.

Organische Dünger geben die Nährstoffe nur langsam ab, so dass es einige Wochen dauern kann, bis sich das Wachstum der Tomatenpflanzen bemerkbar macht. Bei der Verwendung organischer Düngemittel ist Geduld gefragt.

Ja, Sie können Ihren eigenen organischen Tomatendünger aus Materialien wie Kompost, Grasschnitt, Kaffeesatz, Eierschalen und Bananenschalen herstellen. Kompost aus Küchen- und Gartenabfällen ist ein einfacher, aber wirksamer organischer Dünger.

Organischer Tomatendünger sollte an einem kühlen, trockenen Ort und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt gelagert werden. Bewahren Sie ihn in einem verschlossenen Behälter auf, um die Aufnahme von Feuchtigkeit zu verhindern, die zum Verklumpen oder Verderben führen könnte. Die richtige Lagerung gewährleistet, dass der Dünger seinen Nährstoffgehalt und seine Wirksamkeit beibehält.

Einige organische Düngemittel wie Knochenmehl und Fischemulsion können bestimmte Schädlinge oder Wildtiere anziehen. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Um das Risiko der Anziehung von Schädlingen zu minimieren, sollten Sie die Ausbringungsanweisungen sorgfältig befolgen und eine Überdüngung vermeiden.

Ja, viele organische Tomatendünger sind auch für andere Pflanzen geeignet. Allerdings haben verschiedene Pflanzen unterschiedliche Nährstoffbedürfnisse, so dass es am besten ist, eine Düngerformel zu wählen, die auf die jeweilige Pflanzenart zugeschnitten ist.

Führen Sie zunächst einen Bodentest durch, um die Nährstoffdefizite Ihres Gartenbodens zu ermitteln. Recherchieren Sie dann verschiedene organische Düngemittel und deren Nährstoffprofile. Berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie Pflanzentyp, klimatische Bedingungen und einfache Anwendung. Die Beratung durch örtliche Gartenbauexperten oder renommierte Gartencenter kann Ihnen bei der Auswahl des am besten geeigneten Produkts ebenfalls helfen.

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